Weil er beim Kartenspielen ein bißchen gemogelt hat, wird der fröhliche und fidele Ritter Balduin in das Schloßgespenst Hui Buh verwünscht. Über die Jahre hat er einen Schloßbewohner nach dem anderen vergrault, bis nur noch er und der alte Kastellan übrig geblieben sind. Doch dann erbt König Julius der 111. Schloß Burgeck und bei Braten, Kuchen und Wein schließen Schloßherr und -gespenst bald dicke Freundschaft. Von nun an erleben sie zusammen viele spannende Abenteuer: So vergrault Hui Buh die stinkvornehme Gräfin Etepetete ebenso wie die ängstlichen Schloßräuber, bringt einem schlaumeierigen Professor das Gruseln bei, und schließlich findet Hui Buh seinen unermeßlichen Gespensterschatz.

Die 500-Jahr-Feier von Schloß Burgeck steht bevor. Anlaß genug, das alte Gemäuer gründlich zu modernisieren: Rolltreppen und Fahrstühle stehen auf dem Renovierungsplan und verwirren Hui Buh zutiefst. Einfallsreich stört er die Bauarbeiter, findet aber schließlich Gefallen an dem technischen Spielzeug. Bis auf's Blut beleidigt ist Hui Buh jedoch darüber, dass er zu den Feierlichkeiten nicht geladen wird. Als knurrender Kettenhund erscheint er dennoch, vergrault sämtliche Gäste und tut sich an den vielen Leckereien gütlich - das Ergebnis: Entsetzliche Bauchschmerzen. Ein wirklich ernsthaftes Problem ist dagegen, dass der Bruder der stinkvornehmen Gräfin Etepetete behauptet, der rechtmäßige Erbe von Schloß Burgeck zu sein und sich feist in der Burg einnistet. Wird es Hui Buh gelingen, ihn zu vergraulen?

Diesmal geht es Hui Buh an den Kragen. Ein zweiter "Geist" treibt seinen Schabernack mit ihm. So wird Hui Buh beispielsweise erbarmungslos von der Zugbrücke plattgedrückt, in seiner eigenen vermoderten Holztruhe gefangen, zu Unrecht verdächtigt ... Keine Frage, dass Hui Buh dem Widersacher den Kampf ansagt, doch leider verläuft auch sein entschlossener und mutiger Feldzug nicht ohne Zwischenfälle. Eine Etappe endet zum Beispiel mit einem gepflegten Vollrausch des bedauernswerten Gespenstes. Wie es Hui Buh gelingt, der Lage Herr zu werden, das müßt Ihr selber hören! Zudem wird wird König Julius der 111. von schrecklichen Geldsorgen geplagt. Die Lage ist bereits so prekär, dass ein amerikanischer Kaugummi-Fabrikant das Schloß mit samt und sonders kaufen will. Bei einer mitternächtlichen Auktion wird der Geldprotz jedoch erfolgreich überlistet und das Schloß somit gerettet.

Hui Buh glänzt bei der mitternächtlichen Spukschau durch Abwesenheit. Der Grund: ein übermütiger Tourist hat ihm seinen allerletzten Kopf als Souvenir entwendet. Julius der 111., seine Gemahlin Konstanzia und der alte Kastellan stehen Hui Buh mit Rat und Tat zur Seite und empfehlen einen Luftballon, einen Kürbis und schließlich einen Gipskopf als Ersatz - doch die Blamagen werden von Täuschungsversuch zu Täuschungsversuch immer schlimmer. Voller Verzweiflung stürzt sich Hui Buh in den Burgbrunnen und erlebt dort eine freudige Überraschung. Schließlich gelingt es Hui Buh, den Spukschau-Gästen ebenso wie dem rasenden Reporter Felix Fix vom Fidelen Volksblatt das Fürchten zu lehren.

Eine geisterhafte Wette wird geschlossen. Die mitternächtliche Spukschau beginnt mit Getöse. Hui Buh schwebt und verschwindet als weißer Abt. Zwei halbe Geister vergraulen ihre Widersacher. Das geteilte Gespenst kann sich nicht wieder zusammenfügen. Ein schwarzer Herr von der Geisterbehörde pocht ans Tor. Zähneklappernder Spuk im Schrank und Tintenfaß. Hui Buh geht vor Grimm in die Luft. Und bleibt dennoch das einzige ganze Schloßgespenst auf Burgeck

Drei Barone bei Blitz und Donner. Das Schloßgespenst erkennt die Nachfahren seines verwünschten Verwünschers und schwört fürchterliche Rache. Ein geheimnisvoller Geheimgang mit Hindernissen. Hui Buh verspukt sich als Ritter ohne Furcht und Tadel hoch zu Roß. Eine Falltür klappt auf und das Gespenst fällt in seine eigene Folterkammer. Der verhängnisvolle Armbrustschuß durchs Türschlüsselloch. Ein mitternächtliches Kartenspiel an schauerlichem Ort. Hui Buh spukt mit und fährt Geisterkarussell

Zwei seltsame Prinzessinnen erscheinen. Hui Buhs schauriger Punkt. Das Gespenst steht kopf. Spuk im leeren Hemd. Ein eingefrorener Geist wird aufgetaut. Der schaurige Punkt verschwindet mit Hui Buh. Unheimliches Tohuwabohu auf Schloß Burgeck. Eine eiskalte Geisterhand greift aus dem Vorhang. In der Blechgruft. Das augenrollende Ungetüm. Hui Buh fliegt durch die Luft. Das ganze Schloß fängt an zu geistern. Hui Buhs schauriger Punkt taucht wieder auf

Ein geisterstörendes Spektakel auf Schloß Burgeck. Hui Buhs Unheileulenschwur. Ein verhungerter Galgenstrick schleicht durch die Nacht. Der rote Spuk aus der Büchse. Das Gespenst geht durch die Wand. Hui Buhs schwerterschwingender Gruseltanz. Fliegende Geisterköpfe. Doppelter Spuk vor der Tür. Der Schrei der Unheileule. Ein glühendes, funkensprühendes Geisterrad rast durch das Schloß

Ein rollender Geisterkopf bringt verhängnisvolle Kunde. Hui Buh springt vom Fledermausturm und landet im nächtlichen Dorf Burgeck. Der unheimliche Denkmalritter mit den stechenden Augen. Ein Nachtwächter und ein Gendarm schlottern. Das Schloßgespenst gerät in die Patsche und zieht sich selber wieder heraus. Der schwebende Mehlsack. Drei Geisterjäger hängen an der hohen Zugbrücke. Ein kohlpechrabenschwarzer Kater miaut. Der Spuk in der gläsernen Falle. Geisterlist gegen Hinterlist. Hui Buh lädt zum mitternächtlichen Triumphmahl ein

Das Schloßgespenst vernimmt ein nächtliches Donnerwetter. Eine Tür schlägt auf und Hui Buh erscheint im Tränenschwall. Julius der 111. hat Kummer und Hui Buh einen schaurigen Plan. Der vertauschte Spuk. Seine gespenstische Majestät geht in die Luft. -Hugo, der hustende Henker. Zwei entsetzte Lakaien. Ein Geisterbett rollt durch das unheimliche Schloß. Spuk in der Königsgruft. Hilferufe aus dem Hungerturm. Das verschwundene Schloß. Hui Buh gruselt sich gräßlich. Der Bann ist gebrochen

Seltsames Rumoren in der alten Poltermühle. Hui Buh schwingt seinen Morgenstern. Gespensterflug auf den Mühlenflügeln. Der hohlwangige Jonathan geht um. Ein schwarzgewandeter Fremdling taucht auf. Hui Buh fällt die Treppe hinab und entdeckt das Geheimnis der alten Poltermühle. Der donnernde Daniel und seine Geistergesellen bedrängen das Schloßgespenst. Schauriges Wettkegeln. Hui Buh stutzt einem Goliathspukgetüm die Krallen. Punkt eins in der gruseligen Schreckensmühle

Folge 12...Hui Buh, das Schloßgespenst und das unheimliche Feuerroß:

Ganz Burgeck bebt in seinen Mauern. Hui Buh, das Schloßgespenst, saust krachend in den Berg hinein. Das unheimliche Feuerroß. Pech und Schwefel von der Burgzinne  Seine Majestät der Geisterkönig und die schwebende Holztruhe. Einsteigen zur mitternächtlichen Gruselreise. Hui Buhs schauerliche Erscheinung. Zwei entsetzte Gepäckträger kleben fest. Der schieläugige Kutscher verliert seinen Kopf. Die Gespensterfahrt durch den dunklen Bergschlund. Hui Buhs wilder Ritt auf dem rasenden Feuerroß

Hui Buh schreit Feurio. Schauerliche Geisterahnungen. Eine unheimliche Stimme verschreckt das Schloßgespenst. Die Erscheinung der Ahnfrau. Hui Buhs Raub und Rosalindes Rache. Die zähnefletschenden Kettenhunde. Ein Gruselwesen mit tausend Armen umschlingt den furchtbaren Fürchtebart. Hui Buh im polternden Ahnenschrank. Die gespenstische Mondfahrt. Spuk auf der Fledermausturmspitze. Der Trick mit dem alten Kopfspiel und die verschwundene Ahnfrau.

Der Unheilbringer klopft drohend ans Schloßtor. Hui Buh geht zähneklappernd in die Luft. Die unheilvolle Burgfehde. Nächtliche Geisterei im verfallenen Grenzturm. Eine Tür schlägt krachend zu. König und Gespenst spuken durchs Schlüsselloch. In den vermaledeiten Stulpenstiefeln. Ein verhängnisvoller Lanzenstoß. Der letzte Wettstreit beginnt zur Geisterstunde. Hui Buh verschlingt ganz Burg Mausestein und ein schlotternder Ritter verliert die Fehde

Geheimnisvolles Spektakel im Mitternachtswald. Der Spukwirt warnt vor dem Schloßgespenst. Begegnung mit einem gruseligen Waldgeist. Hui Buh fordert seinen Wegzoll. Der schieläugige Kutscher und die Höllenfahrt der pechschwarzen Kutsche. Das Fallschwert und der Feuerschlucker. Die Schreckensbestien sind los. Kunibert, der gnadenlose Kerkerwärter. Gefangen im Hungerverlies. Der Geisterbeschwörer verbannt das Burggespenst. Lösegeld für Hui Buh. Punkt ein Uhr kommen die unheimlichen Flattermäuse

Ein gespenstiger Fanfarenstoß erschallt über Burgeck. Hui Buh verkündet seine schaurige Verwünschungsnacht. Das uralte Pergament der Geisterbehörde. Hinab in die unheilvolle Unterwelt. Der Überfall der Monsterfrösche. Im Geheimgang zum Ort, wo Heulen und Zähneklappern herrschen. Die haarsträubende Begegnung mit den Bürgermeistern. Das Gespenst fährt kopfüber durch den Kamin, und Herrn Servatius Sebaldus packt das Grauen. Hui Buhs Ahnen erscheinen mit Geistermacht

Drohende Wolken verdunkeln die Rauhnacht. Hui Buh erzittert vor dem wilden Geisterheer. Eine grauenvolle Fratze pocht ans Fenster. Das fürchterliche Treiben der fremden Unwesen. Hui Buh entfleucht durch die aufspringende Wand. Der Feuergeist in der vermoderten Gespenstertruhe. Zeter und Mordio aus der Folterkammer. König Julius spukt als Purpurroter Rächer. Die Schloßbewohner in den Klauen der Ungeheuer. Scharen von Gruselgespenstern verjagen das wilde Geisterheer.

Ein Unsichtbarer tappt durch den Thronsaal. Das Schloßgespenst erscheint mit Getöse und faucht am Fledermausturm empor. Hui Buhs geraubtes Spukbuch. Ein gewaltiger Schatten entführt die Prinzessin. Das Geheimnis des schwarzen Felsens. Ein finsterer Fährmann naht. Hui Buh streitet mit dem rabenschwarzen Dämon. Der unheimliche Köhler mit dem Flammenschwert. Als verdammte Raben in der Höhle des Unholds. Das erbleichende Schrumpfgespenst. Der verdrehte Geisterbann und der überlistete Dämon

Die Mitternachtsgäste tauchen auf, und Hui Buh schlägt entgeistert das Burgtor zu. Ein feindlicher Sturm braust durch das Schloß. Der verschwundene Ritter ohne Furcht und Tadel. Mumm, der Kopfschmeißer, bezwingt den donnernden Böller. Das geteilte Schloßgespenst verhöhnt seine Widersacher. Zu viele Giftzwerge sind des Riesen Grobian Verderb. Hui Buhs Mißgeschick mit der verspukten Pforte. Der Fledermausturm entschwebt den entsetzten Eroberern. Gespenstische Errettung aus der Schreckensnacht.

Ein Mordsdonnerschlag erschüttert Hui Buhs Fledermausturm. Die Dunkelmänner tauchen auf, und das Schloßgespenst stürzt in die abgrundtiefe Teufelsschlucht. Der Ritter ohne Furcht und Tadel in Nöten. Jonathan der Lanzenschwinger gelobt fürchterlichen Spuk. Die Erscheinung des Teufelsmonsters und das versteinerte Gespenst. Hui Buh verscheucht das Monster und beutelt die Dunkelmänner. Der falsche Goldschatz und der Ausweg aus dem Felsenverlies.

Ein wilder Wirbelsturm verlöscht die Lichter, und Hui Buh entschwebt im Sturmgebraus. Die schwarzen Kreuze und der lockende Unheilsruf. Eine gräßliche Gestalt steigt aus der Gruselgruft. Der Zähneklappernde Totengräber und der hustende Henker gehen um. Die Schloßbewohner im Banne des augenrollenden Gespenstes. Die Flucht durch den engen Rauchfang. Eine ungeheure Sintflut überschwemmt ganz Burgeck. Hui Buh bezwingt den Ungeist des Ritters Walduin.

Ein mitternächtliches Leuchtfeuer und ein schauriger Hilfeschrei. Das geisterhafte Treiben des schieläugigen Kutschers. Die verschwundene königliche Schwiegermama. Hui Buh versinkt kopflos im Moor. Ein fahles Irrlicht flimmert. Der Purpurrote Rächer schlägt zu, und aus einem Schwirrlicht wird ein schreckliches Gelichter. Das geheimnisvolle Moorschloß und die verhexten Schloßbewohner. Hui Buh verschlingt eine flammende Feuerkugel. Die gespenstige Fahrt über das neblige Moor.

Ein unheimlicher Fremder fordert ein Nachtquartier. Entsetzliches Geflüster hinter der Tür. Das furchtbare Phantom verschleudert seine Blitze, und das Schloßgespenst verliert seinen Geist. Die eisenklirrenden Schritte und der erbleichende Gruselfuß. Hui Buhs grauenvoller Zwiestreit mit dem Furchtbaren. Die Verfolgung in den fliehenden Truhen. Als Gefangene des Phantomherrschers. Das verwirrte Ungetüm verjagt seinen angstschlotternden Gebieter.